Zu der Serie „Leben will leben“ inspirierte mich vor einigen Jahren ein Stück geschnittenes Holz, welches wir während eines Österreichurlaubs bei einer Wanderung fanden.
An der Schnittfläche dieses Holzstücks erkennt man wie der Ast nach einer Verletzung durch Sturm-oder andere Schäden seine Selbstheilung in Gang gesetzt hat und neue Lebens-Jahresringe bildete um weiter zu existieren.
Der Gedanke an sich war für mich der Beginn einer noch immer andauernden malerischen Auseinander-und Umsetzung mit diesem Thema in überwiegend abstrakter Form.
Da die Natur auch in vielen anderen Bereichen Selbstheilungskräfte zur Verfügung stellt, werde ich neugierig bleiben und diese „kleinen Wunder“ mit viel Freude würdigen und auf meine Weise darstellen.